
Stadt Waldkraiburg
Stadtführungen Mühldorf-Waldkraiburg
„Beschnuppern“ des neuen Oberzentrums
Letztes Jahr verkündete der
bayerische Finanz- und Hei-matminister
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Dr. Markus
Söder, dass die Städte Mühl-dorf
und Waldkraiburg zu
einem gemeinsamen Ober-zentrum
zusammenwachsen
sollen. Seitdem arbeiten bei-de
Städte mit Hochdruck an
der Umsetzung. Dazu gehört
auch ein gegenseitiges
„Beschnuppern“ der Stadträte
und einiger Verwaltungsmit-glieder,
die künftig enger zu-sammenarbeiten
sollen. Für
ein lockeres Kennenlernen –
auch der Städte an sich –
veranstaltete sowohl Wald-kraiburg
wie auch Mühldorf
eine Stadtführung. Nach ei-nem
kurzen Vortrag über die
Waldkraiburger Sportanlagen,
Schulen und kulturellen Ein-richtungen
machten sich die
Stadträte gemeinsam mit den
Bürgermeistern auf den Weg
durch das Zentrum zum Bun-ker
29. Auf dem Plan standen
das Haus der Vereine, der
Feuerwehrwachturm, der
Stadtplatz, das Rathaus inklu-sive
Sitzungssaal und der
Iserring (WSGW Maßnahme).
Über den Kalander ging es
schließlich zum Bunker, wo
Stadträtin Eva Köhr eine kur-ze
Führung gab. Anschlie-ßend
gab es ein gemeinsa-mes
Abendessen.
In Mühldorf standen unter
anderem das historische Rat-haus,
der Nagelschmiedturm,
der Stadtplatz und die Stadt-bücherei
im historischen
Kornkasten auf dem Pro-gramm.
Stadt Waldkraiburg
Erfolgreicher Abschluss und neuer Anfang
Ausbildungsende für Bettina Swoboda und Moritz Althammer,
Ausbildungsbeginn für Melanie Brenner und Jasmin Ermler
Die Stadt Waldkraiburg ist
stolz auf ihre beiden Auszubil-denden
Bettina Swoboda und
Moritz Althammer, die heuer
die Ausbildung zur/zum Ver-waltungsfachangestellten
mit
großem Erfolg abgeschlossen
haben.
Am 11. August überreichte
zweiter Bürgermeister Richard
Fischer die Prüfungszeugnis-se
an die beiden Auszubilden-den.
Er lobte den Lerneifer
und die praktischen Leistun-gen,
die die beiden während
der betrieblichen Ausbildung
erbracht haben. Anschließend
wünschte Richard Fischer
Frau Swoboda und Herrn
Althammer eine erfolgreiche
berufliche Zukunft. Diese hat
für beide bereits begonnen.
Frau Swoboda arbeitet sich
derzeit in ihr neues Einsatzge-biet
im Sachgebiet Einwoh-nermelde-,
Pass- und Wahl-amt
ein und Herr Althammer
hat seinen Platz im Sachge-biet
Allgemeine Kulturverwal-tung
gefunden. Bürgermeister
Pötzsch holte die Ehrung
nach seinem Urlaub nach (im
Foto).
Nachdem diese beiden ihre
Ausbildung erfolgreich abge-schlossen
haben, beginnt nun
für die Neuen das Abenteuer
Ausbildung. Bürgermeister
Robert Pötzsch begrüßte die
Auszubildenden am 01. Sep-tember
im Rathaus. Melanie
Brenner wird zur Fachkraft für
Veranstaltungstechnik ausge-bildet.
Jasmin Ermler absol-viert
die Ausbildung zur Ver-waltungsfachangestellten
im
Rathaus. Dabei wird sie sämt-liche
Abteilungen der Stadt-verwaltung
durchlaufen und
die vielfältigen Aufgaben einer
Kommunalverwaltung kennen
lernen. Herr Pötzsch konnte
sich im Gespräch mit den
Auszubildenden vom guten
Start ins Berufsleben über-zeugen.
Stadt Waldkraiburg
49 mal eine 1 vor
dem Komma
Begabtenehrung der Stadt
Die Waldkraiburger Schüler
und Schülerinnen sowie Ab-solventInnen
der Berufsschu-len,
Berufsfachschulen sowie
Fachhochschulen und Univer-sitäten
waren auch in diesem
Jahr wieder sehr erfolgreich.
„Es liegt ein sehr langer Weg
hinter Ihnen, der sicherlich mit
sehr hohem Aufwand verbun-den
war“, sagte Bürgermeister
Robert Pötzsch in seiner An-sprache
zur Begabtenehrung
und fügte hinzu: „Dabei ist das
größte Hindernis Ihr eigener
innerer Schweinehund, den es
gilt zu überwinden.“ Mit viel
Disziplin, Ehrgeiz, Anstren-gung
und Durchhaltevermö-gen
haben die Abschluss-schülerInnen
diesen Schwei-nehund
überlistet und können
sich nun auf einen neuen,
großen und wichtigen Lebens-abschnitt
freuen.
Stadträtin Karin Bressel, die
auch Referentin für Kultur und
Bildung ist, erinnerte die
SchülerInnen und ihre Eltern
an den ersten Schultag vor
vielen Jahren, als die Absol-ventInnen
den ersten Schritt in
die Selbstständigkeit wagten.
„Mit dem Abschluss in der
Tasche geht nun ein neuer
Lebensabschnitt los. Ihnen
stehen nun alle Tore offen“,
sagte sie und wünschte allen
für ihren weiteren Lebensweg
viel Glück.
Zum zweiten Mal ehrte auch
Ulli Maier von der IGW die
beste Schülerin oder den bes-ten
Schüler vom Gymnasium,
der Mittelschule und der Real-schule.