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Ehemaliges Peters Gelände: So geht es weiter
Es tut sich etwas auf dem Gelände des ehemaligen Berufsförderungszentrum Peters. Nachdem die Einrichtung 2018 insolvent ging, konnte nun ein neuer Investor gefunden werden. Die Max-Aicher-Stiftung erwarb das gesamte Areal, auf dem sich seit 2015 auch eine Dependance der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge befindet.
Erster Bürgermeister Robert Pötzsch, Leiter der Stadtentwicklung Carsten Schwunck und Geschäftsführer der Stadtbau GmbH Martin Reitmeyer trafen sich mit Max Aicher, dem Vorsitzenden der Stiftung, um gemeinsam über die Zukunftspläne des Areals zu sprechen. Die Stiftung ist bereits seit Beginn der 1960er Jahre unter anderem auf den Ankauf von Immobilien und Grundstücken sowie dessen Weiterentwicklung spezialisiert.
Gemeinsam wurden in den ersten Gesprächen mögliche Entwicklungen auf dem für die Stadt sehr städtebaulich wichtigen Areal ausgetauscht. Im nächsten Schritt wird die Stiftung ihr Vorhaben konkretisieren und ihre Planungen der Stadt vorlegen.
Bürgermeister Robert Pötzsch freut sich, dass mit der Stiftung ein Investor gefunden wurde, der das Potential des großen Grundstückes erkannt hat und entwickeln möchte: „Es gibt viele Möglichkeiten, um dem ehemaligen Peters Gelände neues Leben einzuhauchen. Unser Ziel muss es sein die Interessen der Stadtentwicklung mit den Interessen des Investors in Einklang zu bringen, um das Beste für beide Seiten herauszuholen“, sagte er.