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Die Geschichte der jungen Stadt begann mit dem 2. Weltkrieg und seinen Folgen. Mitten im Mühldorfer Hart, einem dicht bewaldeten Gebiet über dem Inntal, betrieb die Rüstungsindustrie zwischen 1939 und 1945 ein Pulverwerk. Nach 1946 siedelten sich im weitläufigen, verlassenen und teilweise zerstörten Fabrikgelände Heimatvertriebene aus Ost- und Südosteuropa an. Mit großem Fleiß bauten die Neubürger Betriebe und Wohnhäuser, Straßen, Kirchen, Schulen - eben alles, was zum Leben notwendig war, mitten in den Wald hinein. Bis heute ist der Wald untrennbar mit den Waldkraiburgern verbunden.
1950 entstand aus der provisorischen Industriesiedlung eine selbständige Gemeinde mit dem Namen »Waldkraiburg«. Das Wachstum in den darauf folgenden Jahren war so enorm, dass bereits 1960 die Gemeinde zur Stadt erhoben wurde.
Industriebetriebe entstanden und wuchsen neben Händlern, Dienstleistern und einer lebendigen Landschaft der Kultur und Gastronomie - Wirtschaft für den ganzen Landkreis Mühldorf. Sportstätten und andere Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung trugen zur wachsenden Lebensqualität in Waldkraiburg bei.
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Wirtschaftsförderung
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