- Startseite
Aktuelle Verkehrsbeeinträchtigungen
Filmdreh Beckenrand Sheriff
Kult-Regisseur Marcus. H. Rosenmüller („Wer früher stirbt, ist länger tot“) hat für seinen neuesten Kinohit „Beckenrand Sheriff“ auch Waldkraiburg als Drehort gewählt. Neben einer bereits abgedrehten Nachtszene im Sprungbecken im Waldbad, werden auch weitere Filmszenen im Stadtgebiet gedreht. Die kommenden zwei Wochen kann es daher vermehrt zu temporären Straßensperrungen, Halteverboten und Umleitungen kommen.
Halteverbote
Dienstag, 13. Oktober im gesamten Straßenzug der Beethovenstraße westlich.
Donnerstag, 15. Oktober in der Erzgebirgsstraße in Höhe der Anwesen 17 bis 25.
Mittwoch, 14. Oktober und Donnerstag, 15. Oktober öffentlicher Parkplatz an der Reichenberger Straße 60 (beim Anwesen Waldbad) sowie die gesamte Südseite der Erzgebirgsstraße zwischen Reichenberger Straße und Münchener Platz und die öffentlichen Parkbuchten an der Nordseite der Erzgebirgsstraße.
Donnerstag, 15. Oktober in der Graslitzer Straße auf Höhe der Anwesen 7 bis 13 (Einmündung Leitmeritzer Weg).
Freitag, 16. Oktober bis Freitag, 23. Oktober im gesamten Straßenzug der Iglauer Straße (Einbahnstraße – Südseite) sowie auf den Stellplätzen in der Berliner Straße in Höhe des Anwesens Haus Nr. 33.
Vollsperrungen
Am Dienstag, 13. Oktober ist die Franz-Liszt-Straße von 8.15 Uhr bis 11.15 Uhr gesperrt. Der Busverkehr ist gewährleistet.
Dienstag, 20. Oktober bis Mittwoch, 21. Oktober wird die Kreuzung Berliner Straße / Teplitzer Straße für den Verkehr bis zur Gablonzer Straße gesperrt. Die Zufahrt Gablonzer Straße ist frei. Aufgrund bereits bestehender Bauvorhaben sind auch in der Brünner Straße sowie die Braunauer Straße Vollsperrungen vorhanden.
Mittwoch, 21. Oktober Kreuzung Egerländerstraße / Kirchenstraße. Sobald die Vollsperrung der Kreuzung Egerländerstraße / Kirchenstraße in Kraft tritt, wird die Vollsperrung der Berliner Straße ab Kreuzung Gablonzer Straße bis Kreuzung Teplitzer Straße geöffnet. Beide Vollsperrungen werden nicht gleichzeitig aktiv sein.
Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis.
Foto: Sabine Decker