Stadtwerke Waldkraiburg GmbH
Die neue Ladelösung der Stadtwerke
Das Angebot für die staatliche Förderung
Die E-Mobilität erfreut sich in Deutschland zunehmen-der
Beliebtheit. Der staatliche Kaufbonus von insgesamt
9.000 Euro inklusive Herstelleranteil ist hierfür ein gro-ßer
Anreiz zum Kauf von Elektrofahrzeugen. Seit Juli
wurden dafür mehr als 100.000 Anträge gestellt.
Nun wird nicht nur die Anschaffung eines Elektroautos
gefördert, sondern auch die Beschaffung der entspre-chenden
privaten Ladeinfrastruktur für das Auto. Der
Staat bezuschusst Kosten über 900 Euro mit einer festen
Förderung. Diese beträgt pauschal 900 Euro. Die An-tragsstellung
für das Förderprogramm „Ladestationen
für Elektroautos – Wohngebäude (440)“ ist ab dem 24.
November 2020 bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau
(KfW) möglich.
Damit auch die Bürger von Waldkraiburg dieses Ange-bot
in Anspruch nehmen können, bietet die Stadtwerke
Waldkraiburg GmbH neben dem bekannten Miet-Ange-bot
zukünftig auch ein Kauf-Angebot an. Auch hier kann
der Kunde den bevorzugten Hauselektriker vorgeben
und zu günstigen Konditionen eine Marken-Wallbox er-werben.
WALDKRAIBURG AKTUELL 9
Interessierte Kunden können sich bei den Stadtwerken
unter der Telefonnummer 08638 948-466 informieren.
Neben der telefonischen Beratung bieten die Stadtwerke
auch eine persönliche Beratung nach Terminabsprache
an.
Pater Kirchmann und Erster Bürgermeister Robert Pötzsch in Ebing
Es empfiehlt sich für das Laden daheim:
• Geeignete, festangeschlossene Ladeeinrichtung
aufgrund der dauerhaft hohen Ladeleistung
• Betrieb über allstromsensitiven Fehlerstrom-
Schutzschalter zum Schutz vor auftretenden
Defekten des Ladevorgangs
• Überspannungsschutz zum Schutz des KFZ vor
externen Einflüssen
• Kein dauerhaftes Laden an der Haushaltssteckdose
mit dem Notladekabel
Stadt Waldkraiburg
Volkstrauertag in Corona-Zeiten
Die Stadt Waldkraiburg denkt an die Opfer von Gewalt
und Krieg, an Kinder, Frauen und Männer aller Völker.
Die Soldaten, die in den Kriegen starben, der Menschen,
die durch Kriegshandlungen oder danach in Gefangen-schaft
als Vertriebene und Flüchtlinge ihr Leben verloren
sowie die, die den Tod fanden, weil sie an ihrem Glauben
festhielten. Man gedenkt derer, die verfolgt und ge-tötet
wurden, weil sie einem anderen Volk angehörten,
einer anderen Rasse zugerechnet wurden oder deren
Leben wegen einer Krankheit oder Behinderung als
nicht lebenswert bezeichnet wurde. Mit Verbundenheit
und Achtung nimmt die Stadt Waldkraiburg teil an dem
Schmerz der Hinterbliebenen und glaubt an den Frieden.
Auf Grund der aktuellen Situation im Hinblick auf das
Corona-Virus konnte der Volkstrauertag dieses Jahr nicht
wie gewohnt stattfinden. Dennoch wollte man auf das
Gedenken der Opfer nicht verzichten und die Kränze auf
den Friedhöfen niederlegen.
Dazu wurde ein Fototermin im kleinen Rahmen mit dem
Ersten Bürgermeister und den Vertretern der Kirche so-wie
dem Landrat Max Heimerl am Waldfriedhof und in
den Ortsteilen abgehalten.
Pater Kirchmann und Erster Bürgermeister Robert Pötzsch in Pürten
v. l. n. r. Pater Kirchmann, Landrat Max Heimerl, Erster Bürgermeister Robert Pötzsch und Pfarrer Stritar bei der Kranzniederlegung auf dem Waldfriedhof