Haus der Kultur
Viel geboten von komischer Schauspiel bis Oper
KABALE UND LIEBE
Dienstag, 21. April, 20 Uhr
Schauspiel nach dem Drama von Friedrich Schiller
Luise Miller liebt Ferdinand, den Sohn des Präsidenten von Walter. Doch die
große Liebe provoziert Ängste und Intrigen: Luises Vater kennt die Welt der
Mächtigen und möchte seine Tochter davor bewahren. Ferdinand wiederum
hat jegliches Interesse an der Welt der Reichen verloren. Dies provoziert seinen
Vater aufs Äußerste, hat er für seinen Sohn doch ganz andere Pläne. Ein
wahrer Sturm und Drang–Thriller über Macht und Liebe, selbst auferlegte
Pflichten und unbarmherzige Intrigen.
Eintritt: € 23,- / 19,- / 14,-
VERWANDLUNGEN
Samstag, 2. Mai, 19 Uhr
Der Feuervogel / Metamorphosen
Das neue Ballett des Tanztheater Pforzheim begeistert mit unorthodoxer choreografischer
Fantasie: Die zwei Teile unterscheiden sich dabei grundlegend
in Form und Atmosphäre. Die Kombination der Tanzstile – von klassisch inspiriertem
Spitzentanz bis zu energiegeladenem Ausdruckstanz – versprüht
einen unnachahmlichen Charme. Durch ein effektreiches Bühnenbild, wirksame
Kostüme sowie kraftvolle Musikunterlegung entsteht eine spannende
Tanzinszenierung, die das Publikum beeindrucken wird.
Eintritt: € 30,- / 25,- / 18,-
DAS GESPENST VON CANTERVILLE
Dienstag, 28. April, 20 Uhr
Komische Oper von Oscar Wilde
Mit der Erzählung vom altenglischen Schlossgespenst Sir Simon, über das
die Schrecken der modernen Zeit in Form einer amerikanischen Familie hereinbrechen,
entfesselte Oscar Wilde 1887 den wohl vergnüglichsten Spuk
der Literaturgeschichte. Die Kammeroper München präsentiert das Werk
nun in einer hervorragend inszenierten Bühnenfassung mit dem Kontrast
aus den Evergreens von George Gershwin und den barocken Klängen von
G. F. Händel und Henry Purcell. Der Reiz der aufeinanderprallenden Zeiten &
Kulturen wird so zum authentisch-akustischen Erlebnis.
Eintritt: € 30,- / 25,- / 18,-
© Andrea D‘Aquino
MOYZES-QUARTETT
Montag, 4. Mai, 19.30 Uhr
Werke von Hummel, Beethoven und Schubert
© Tobias Melle
Seit seiner Gründung ist das Moyzes-Quartett, benannt nach dem slowakischen
Komponisten Alexander Moyzes, zu einem der renommiertesten
Ensembles der Welt geworden. Neben zahlreichen Rundfunkaufnahmen
können sie auch über 2000 Konzerte und insgesamt 40 CD-Einspielungen
vorweisen. Das Quartett verfügt über ein immenses Repertoire, von Kompositionen
der alten Musik bis zur Gegenwart. Gemeinsam mit Christoph
Soldan wird man sich der Quartett-Literatur des frühen 19. Jahrhunderts
widmen.
Eintritt: € 23,- / Abendkasse € 25,-
© Marencin & Yutkovic
© Bild: Andreas Bassimir / Theatergastspiele Fürth
FREIZEIT & VERANSTALTUNGEN 13