Stadt Waldkraiburg/Feuerwehr Waldkraiburg
20 Luftfiltergeräte im Stadtgebiet Waldkraiburg auf sieben Einrichtungen verteilt
Die Freiwillige Feuerwehr Waldkraiburg brachte die Luftfiltergeräte vom
Rathaus in die Einrichtungen.
Um die Lüftung in den Kindergärten zu verbessern und
das Ansteckungsrisiko für Corona zu minimieren, er-stellte
die Staatsregierung ein Förderprogramm für Luft-filtergeräte.
Sinn der Geräte ist es, Räume, in denen die
Belüftung nicht gut möglich ist, beispielsweise aufgrund
zu kleiner oder nicht vorhandener Fenster, besser zu be-lüften.
Durch das Bayerische Sozialministerium wurde
bekannt, dass auch für Schlaf- und Wickelräume Geräte
gefördert werden können. Daraufhin fragte die Stadt
Waldkraiburg den Bedarf der Einrichtungen erneut ab,
stellte einen Förderantrag und bestellte die benötigten
Geräte. Im Rahmen einer Ausschreibung wurden die
Geräte ans Rathaus geliefert, die nun in die sieben Ein-richtungen
KiTa Kunterbunt, Kitz, Maria Schutz, Christkö-nig,
St. Franziskus, Unterm Regenbogen und Hort an der
Graslitzerschule verteilt werden mussten. Dabei unter-stütze
die Freiwillige Feuerwehr Waldkraiburg die Stadt
mit insgesamt elf ehrenamtlichen Kräften. Diese haben
sich teilweise im Anschluss an ihre Arbeit Zeit genom-men.
Die Geräte wurden innerhalb von zwei Stunden
in allen Einrichtungen an den gewünschten Standort
ausgeliefert. Die Stadt Waldkraiburg bedankt sich ganz
herzlich für die Unterstützung der Floriansjünger.
Die Freiwillige Feuerwehr Waldkraiburg verteilte die Luftfiltergeräte an
Einrichtungen in Waldkraiburg.
Die Stadtverwaltung hat Mitte des letzten Jahres ihre di-gitale
Bürgerkommunikation weiter ausgebaut. Bürger
können seither aktuelle Neuigkeiten aus der Stadtver-waltung
per Messenger direkt aufs Smartphone erhal-ten.
So bleiben Interessierte auf dem Laufenden über
größere Verkehrsbeeinträchtigungen, Öffnungszeiten
des Rathauses, aktuelle Veranstaltungen u.v.m. Neben
den bereits bekannten Informationskanälen Stadtinfo,
Social Media und Homepage erhielt die Kommunikation
der Stadtverwaltung somit ein viertes Standbein.
Der Newsletter aufs Smartphone oder Tablet kann
mit den Messenger-Diensten „Telegram“ oder „No-tify“
abonniert werden. Zur Aktivierung gibt es
verschiedene Möglichkeiten: Zum Einen über das
Anmeldeformular auf der Internetseite der Stadt
(www.waldkraiburg.de/Stadt&Verwaltung/Newsroom)
oder über die App direkt. Hier muss in der Suche „Stadt
Waldkraiburg“ eingegeben werden und der Kanal an-schließend
aktiviert werden.
Auch über den QR-Code findet man zum neuen Tele-gram-
Newsletter. Einfach scannen und schon geht´s los.
Der Service ist kostenlos und jederzeit abbestellbar. Über
WhatsApp steht der Dienst nicht zur Verfügung, da das
Unternehmen Facebook, dem der Messenger ebenfalls
angehört, beschlossen hat, dass externe Anbieter keine
Newsletter mehr über die Kanäle verschicken können.
Eine bürgernahe Information rückt immer mehr in den
Fokus. Auch die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wich-tig
es ist, nah am Bürger zu kommunizieren. So kann der
Messenger-Dienst insbesondere in der Krisenkommu-nikation
einen Mehrwert bieten. Erster Bürgermeister
Robert Pötzsch zeigt sich begeistert, dass den Bürgern
ein weiterer Kanal zur Verfügung steht, um aktuell infor-miert
zu sein: „Ich freue mich, dass wir die Bürger nun
auch direkt auf dem Smartphone erreichen können und
hoffe, dass viele dieses Angebot nutzen werden.“
Eine Kommunikation über den Messenger ist aus perso-nellen
Gründen vorerst nicht vorgesehen. Es handelt sich
um ein reines Informationsangebot.
Bei Fragen und Anregungen werden die Bürger gebeten,
sich wie gewohnt per Telefon, E-Mail oder die Social-Me-dia-
Kanäle an die Stadtverwaltung zu wenden.
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Alle Bilder © fib
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